Eine kurze Zusammenfassung zum warnemünder-Oster-Trainingslager 2011

Am letzten Tag beim teaglich Sonnenschein im Warnemuender Yachthafen

Am letzten Tag beim teaglich Sonnenschein im Warnemuender Yachthafen. Geschossen von Mike.

Jedes Jahr findet ein Ostertrainingslager an Ostern statt. Doch dies fand dieses

Jahr leider nicht am Garda See seinen lauf sondernd im wohl bekannten Warnemünde Yachthaven. Wir segelten fast jeden Tag 6-7 Stunden, denn es war hervorragendes Wetter. An keinem Tag weniger als 7 Knoten und kein einziges mal eine große Wolke am Himmel einfach perfekt zum Segeln.
Die anstrengenden Tage begannen immer mit einem Frühsport, der eine halbe bis dreiviertel Stunde in Anspruch nahm und bei jedem Sportler als Qual angesehen wird. Doch das musste sein, um alle Muskeln in Gang zu setzten und munter zu werden. Danach gab es wie immer Frühstück welches ich immer noch als beste Mahlzeit des ganzen Tages sehe und wie ich find sehr schmackhaf

t in einer kleinen Kantine umgesetzt wird.
Danach hieß es Boote aufbauen, kontrollieren der Strecker und Nieten am Baum/Mast und umziehen. Würde es das Wort „umziehen“ nicht geben, wäre glaube ich, jeder Segler um ein Stück glücklicher, denn in die nass-kalten Sachen möchte keiner gerne rein.
Doch es lässt sich einfach nicht abschlagen, wenn man Segeln möchte und das

will logischer Weise jeder im Leistungstrainingslager.
Danach ging es 8 Tage hintereinander jedesmal um 9.30 auf’s ca. 7 ‚C kalte Wasser. Alle Trainingsgruppen, also die Gruppe von Paul, Christian, Mike, Paul und Toni, segelten jewals 2 Stunden hintereinander. In der Trainingsgruppe von Mike, in der auch ich war und meistens bin, fuhren wir viel Strecke. Dazu gab es Übungen wie intervallhängen, einfa

ch nur eine Dreiviertel Stunde Kreuzen oder auf Pfiff wenden.

Unsere Trainigsgruppe beim Kreuzen. Friedrich im Vordergrund.

Unsere Trainigsgruppe beim Kreuzen. Friedrich im Vordergrund.

Doch wir segelten nicht nur Strecke, sondernd auch öfters kleine Wettfahrten und lange Vorwinde.
Nach der Vormittagseinheit gab es essen und wie konnten chillen, einkaufen gehen oder an den Booten bauen, wenn etwas kaputt gegangen ist.
In der Nahmittags Einheit die fast immer um 14.30 begann, segelten wir meistens so etwas ähnliches, wie am Vormittag. Daher ging die Zeit immer sehr schnell vorbei und als wir wieder am Land waren, unsere Boote abgebaut hatten, auslaufen waren und essen gegangen sind, lagen wir alle schon fast super erschöpft in den Betten.

So ging die Woche wie im Flug um und wir lernten bei den 3-5 Windst

ärken aus Norden sehr sehr viel dazu.


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